Ich habe da so ein Problem. Nein, nicht dass ich nicht wie Annett Louisan (Unausgesprochen / Die Lösung) nur darüber sprechen (oder schreiben) möchte, nein, ich suche die Lösung.
Problembeschreibung:
Nach dem morgendlichen Toasten verblieb ein einzelnes Toast im Toaster. Nach 1, 2 Tagen war es einfach verschwunden.
Die Fragestellung lautet natürlich: Wo ist das Toast?
Lösungsansatz 1: Quantentheoretische Betrachtung
Im ersten Ansatz habe ich natürlich sofort an die Quantenmechanik gedacht. Allerdings ist die dahinter stehende Mathematik nicht gerade leichter Tobak.
Und während ich so drüber nachdachte, ist mir ein weiterer Lösungsansatz eingefallen:
Lösungsansatz 2: Mechanisch- / biologische Betrachtung
Ich habe ja noch einen weiteren Zeitgenossen hier, der das verharren des Toastes im Toaster nachhaltig stören könnte: Yankee.
Verifikation / Versuchsaufbau:
Um schlussendlich dieses Problem als gelöst zu betrachten, habe ich mir folgenden Versuchsaufbau ausgedacht:
Skizze: D1023-01 VA17 – Toaster.pdf
Ausgedacht, und getan, hier das Foto des Versuchsaufbau VA17:

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