SORRY, ICH BIN NOCH DABEI, DEN ARTIKEL ZU FÜLLEN!!!
Es genügt nicht, zu wissen – man muss es auch anwenden.
Es genügt nicht, zu wollen – man muss es auch tun.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Ziel
Ganz in diesem Sinne klatschen wir in die Hände, schnappen und (ich hab’s schon hinter mir – ich turnte ja vor 😉 ) und sammeln ein bisschen Erfahrung.
Hintergrund ist einfach die Tatsache, dass es nichts bringt, einfach munter mit der neuen Kamera drauflos zu knipsen und dann frustriert auf die Bilder zu gucken sondern erst einmal zu lehrnen, wie sich Einstellungen an der Kamera auf die Fotos auswirken.
Ich habe mir daher ein paar Aufgaben analog zu den „Grundlagen der Fotografie“ ausgedacht, die man mit der eigenen Kamera machen kann. Wenn man sich dann die Ergebnisse ansieht, sollte ich ein Aha! Effekt eintsellen. Nein, er wird sich natürlich einstellen!
Belichtung
Ziel:
Hier ist es einfach ein bisschen Erfahrung zu sammeln, wann man der Kamera glauben kann und wann man die Belichtung berichtigt.
Vorbereitung:
Die Kamera soll bewusst im Automatikmodus betrieben werden. Einzig die +/- Funktion wird nachfolgend genutzt werden. Evtl. gibt es noch eine Funktion „Belichtungsreihe“. Mit dieser kann man gezielt unter- oder überbelichten. Meine Kameras können bis zu 5 Bilder machen: Eins, was laut Programmautomatik passen sollte, dann je zwei unterbelichtete und zwei überbelichtete. Meist kann man auch die weite einstellen. Für diesen Test einmal 5 Bilder und je 1 Lichtwert / Blendenwert Unterschied einstellen.
Beispiele:
Problematisch sind schwarze Objekte. Dies kann bspw. mein Hund mit seinem schwarzen Kopf sein. Es kommt daher, weil die Kamera denkt,
Fazit:
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Brennweite
Ziel:
Ziel ist es zu erkenne, wie sich die Brennweite auf die Bildgestaltung auswirkt. Wichtig sind die Erkenntnisse, dass man versteht, dass die Verstellung der Brennweite eine Verstellung des Blickwinkels ist und kein „ranholen“ von Objekten darstellt. Weiterhin ist es auch interessant zu sehen, wie sich der Schärfenbereich bei Änderung der Brennweite ändert.
Vorbereitung:
Wir benötigen ein Objekt, was wir fotografieren wollen. Opti
Wichtig ist, dass die Kamera auf einen konstanten Blendenwert steht. Dieser sollte so klein wie möglich sein, trotzdem aber größer als die schlechteste Lichtstärke des Objektives / der Objektive. Wenn also ein 1:4 – 5,6 verwendet ist, Zeitautomatik und Blende 8 einstellen.
Dann geht man los und fotografiert das Objekt immer so, dass es vollformatig im Sucher angezeigt wird, sprich man stellt eine Brennweite ein und wandert vor und zurück, bis es passt und löst dann aus.
Beispiele:
FOTOS
Fazit:
Das Objekt wird verzeichnet
Schärfentiefe
Ziel:
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Vorbereitung:
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Beispiele:
Fotos
Fazit:
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Belichtungsmessung
Ziel:
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Vorbereitung:
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Beispiele:
Fotos
Fazit:
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Unschärfe – Verwackelung
Ziel:
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Vorbereitung:
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Beispiele:
Fotos
Fazit:
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Unschärfe – Bewegung
Ziel:
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Vorbereitung:
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Beispiele:
Fotos
Fazit:
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